Seit längerem habe ich wieder mal rumgestöbert was für Lasercutter für Bildung oder Hobby gibt und bin auf den Gweike gestossen. Er ist offenbar ein Verschnitt vom Glowforge und der Laserbox. Ursprünglich konnte man beim Gweike wie beim Glowforge nur über die Cloud lasern. (Daher wohl die Webadresse gweikecloud...) Nun funktioniert er aber sogar mit der wohl bekanntesten Software Lightburn! Im Vergleich zu den Beiden ist der Preis nur rund die Hälfte! Somit ist er etwa gleich teuer wie der BEAMO hat jedoch die viel grössere Arbeitsfläche, 50W statt 30W Laserleistung. Es gibt ihn auch mit Rotary Erweiterung und sogar mit einer Metall (statt Glas) Laserröhre, welche viel länger hält und präziser arbeitet.
Ich habe Kontakt aufgenommen und bin gespannt was herauskommen wird! Hier ist ein Test!
4 Kommentare
Im schwedischen "Flying Tiger" habe ich 2 gelaserte Spielzeuge entdeckt. Der Bagger sieht doch toll aus, und das für nur 8.-! Die Überraschung kam dann zu Hause, als ich sah, dass auf der Abbildung die Teile gelasert waren, das Holz jedoch gestanzt und zwar in richtig schlechter Qualität. Die Teile waren ziemlich ungenau und zum teil nicht durchgestanzt. Es war also nichts gewesen mit einem neuen gelaserten Beispiel. Zum anderen war es eine batteriebetriebene Kugelbahn. Diese ist dann wirklich gelasert und zwar in einer tollen Qualität! Das Design finde ich zwar etwas lieblos aber technisch funktioniert es einwandfrei.
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Heinz Maederist Lehrer für technisches Gestalten und möchte die digitale Transformation in den Werkraum bringen. Archiv
September 2024
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